Ihr Beitrag zur Weltliteratur

VSKM stellt Ihnen Raum zur Verfügung, Ihre literarisch mehr oder weniger wertvollen Gedanken zu äußern. Hier sehen Sie, was andere der Welt, aber vor allem uns zu sagen haben. Wenn Sie sich nach der Lektüre dieser Texte inspiriert fühlen, ebenfalls etwas zu schreiben, gibt es diese Gelegenheit natürlich.

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Jörg
22.06.2002
Die wahre Pracht,

da kann man sich mal so richtig austoben!

Selten so gelacht! Grüße an alle die diese Seite gebastelt haben!
Doro
URL
16.06.2002
Ich habe soeben knappe 42 Minuten, und das will was heißen, doch sehr schmunzelnd auf eurer Seite verbracht und werde sie weiter im Auge, äh, in den Bookmarks behalten. Wie sagt man in Gästebüchern so schön: Weiter so!
Grüße,
Doro
WM
URL
12.06.2002
Wieviele Tore hat Frankreich eigentlich bei der WM geschossen?
Peter Max
URL
06.06.2002
Kommen Sie auf meine Homepage um Lyrikbedürfnisse auszuleben. Ihre Lyrik auf meiner "Site" - wir könnten ein starkes Team werden!

Goran aka Peter
patrick
URL
05.06.2002
ich will nur mal probieren, ob die " anführungszeichen gehen """", hmmm
Hotels in Amsterdam
URL
04.06.2002
He Jungs,
wollt ihr nicht mal ein wenig an der Usability eurer Site schrauben :-) Ihr könntet z.B. mal ne "unheimlich überflüssige Suchmaschine" auf eurer Seite implementieren.
Grüsse von Gerald
Wurst
URL
27.05.2002
cat schrieb weiter unten über einen Anti-Gravitätionsgenerator. Der hat aber ein Problem: das ganze würde einen Kompromiss machen und auf der Seite landen!

Sinnvoller wäre es sicher, einen Ball aus Butterbroten zu basteln, deren bestrichene Seiten alle nach innen zeigen (alternativ mit Katzen, Füße nach innen)!

Beste Grüße
TheWurst
patrick
URL
24.05.2002
vor einiger zeit hat IGNATZ mal gemurmelt, was unterschiedliche Leute so auf die Frage "Das Huhn überquert die Strasse - warum?" antworten würden...
sucht das mal zuerst, dann lest den krams hier und denkt euch mehr aus...


Das Huhn überquert die Strasse - WARUM?

Schröder:
Also Ich, Ich hatte auch mal ein Huhn, und eine Straße hatte ich auch, auf der habe ich dann das Huhn überquert... Toll was ? Wie ich das wieder gemacht habe. Der Edi hat damals noch mit Bretzelmännchen gespielt und diesen Herbst gibt es „wahlweise“ Hühner oder Straßen umsonst... für alle... wenn ich wiedergewählt werde... vielleicht... hehe.
Jetzt bring mir mal ne Hühnercurry und ´n Bier.


Kohl:
Das Huhn, das ist doch ganz klar, mein lieber, das wollte nicht mehr in Deutschland leben, wenn die Sozialnecromanten an der Macht sind, ganz einfach und... nein, ich werde nicht verraten, wohin das Huhn gegangen ist, ich habe es versprochen und Versprecher soll man nicht aufhalten... äh soll man festhalten oder so...


E. Honnecker:
Die Vereinischung deudschar hühnar hadde diesem einzelnen individschum orlaubd die grense su übargwären das soll jeds nisch für alle gelden, so bleibd doch hiar, hiar is auch nisch schläschd... üfpossn die schiessn da drübn. Hühner allar ländar vereinischd eusch und läschd dem gabbidalisdischen schweinehünd das handwärg!!!


Ed Stäuber
Jaaa ähm, ja mei, dehs is halt so, dahs der gockerl, also dem muhß mahn ( bittschön? ) ach mei, ja, dehm muhß mahn haalt niecht hehlfen, dehs kahn dehs gahnz alläin. Ausserdehm gieng des Gockerl ja von links na rrrrechts, da kahnn gor nix schieafgehn. So. Gerdl, nu bist Du drrran, und gib Obacht vor dem Tehfauduehll... I
kann nämlich a gahnz toll diskrutrieren. Servus.

MARCEL REICH RANIZKY
Das? Das ist doch kein Huhn! Das ist Schund! Sowas würde ich meinem ärgsten Feind nicht wünschen--- nein! vielleicht würde ich es ihm wünschen, aber das würde ich nie öffentlich eingestehen... NUN? Was haben wir hier?


MASTER JODA:
Die Strasse überqueren Du mußt. Nicht leicht wird es sein, der dunklen Seite des Strassenverkehrs zu widerstehen. Armes, kleines Huhn. Schaffen Du kannst es nur wenn all Deine Beine in die Hand Du nimmst... Noch nicht reif Du bist. Hmmm... Aaaach... egal, die Flügel nutze, wenn auch nicht sehr gut entwickelt sie sind.
zozazolabaer
URL
23.05.2002
Im Badezimmerventilator kommen bei uns Botschaften, die es zu entschlüsseln gilt. Er moduliert die Frequenz beim Summen dereart dichotom, dass man einfach nicht widerstehen kann, diesem dadurch entstandenen Binärcode auf die Schliche zu kommen.
Nastyquake
22.05.2002
Hallo ihr
Checkt doch mal folgendes:
www.artig.org
www.absurd.org
freddy
21.05.2002
Macht eine Party und lasst Ballons zerknallen!
Titze Immobilien
URL
11.05.2002
...einfach nur "GUT" !!
Reporter
URL
02.05.2002
Peter Brockmeyer ist endlich im Knast!
zaurus
URL
02.05.2002
check this out
allan
URL
01.05.2002
You guys rock! I do not understand what you guys are all about.
Lele
29.04.2002
Hallo zusammen,
ist echt ulkig hier!Voll witzig!!!

Grüsse von Lele
Patrick
URL
26.04.2002
Ein Wissenschaftler aus den Staaten hat behauptet, weil ein Neandertaler vor 200.000 Jahren ohne Zähne noch "mindestens ein paar Monate gelebt haben" soll, hätte es damals wahrscheinlich Nächstenliebe gegeben, die seine Kumpels veranlaßte, ihn durchzufüttern. Ich als Bio-studiumabbrecher, weiß es besser!!!

Dieser Artikel ist, so wie er da steht

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,156489,00.html

unlogisch. Wer auch immer dafür verantwortlich ist, hat unsauber recherchiert oder Informationen weggelassen. Warum soll es ein Indiz für das Überlassen von weichen Fleischteilen oder andere Hilfestellung durch Artgenossen sein, nur weil die "Person" noch mindestens einige Monate gelebt hat? Ich kenne Menschen, die essen gar kein Fleisch ( das heißt dann Veganer, wie man weiß... ), und die überleben mehrere Jahre. Also, warum kann der Neandertaler nicht ein paar Monate ohne Zähne von zerdrückten Früchten und Pilzen und Aas und Würmern gelebt haben? Diese Frage wird im Artikel nicht gestellt. Sehr unkritisch, meiner Meinung nach.


Hier mein Diätplan "Zahnloses Überleben für mindestens 6 Monate":

1. Monat (z.B. Januar, Zähne sind schon alle ausgefallen) Versuchsperson ernährt sich schon seit einem Jahr (seitdem die Zähne reihenweise ausfallen) von Käfern, Würmern und Vogeleiern. Dazu trinkt er Ziegenmilch oder Milch anderer erlegter Muttertiere. Im Winter hat er es allerdings etwas schwerer, da fängt er kleine Tiere und ißt ihre Eingeweide, trinkt ihr Blut und zerquetscht ihr Fleisch mit seinem Lieblingsstein (Steine gab´s da schon), manchmal lutscht er auch schon vor Hunger an der Rinde junger Bäume (Birken z.B., soll ja süß schmecken sowas), außerdem kann er den Mageninhalt erschlagener Tiere schlürfen. Trotzdem, im

2. Monat (Februar) sieht er schon etwas mager aus. Aber die Höhle, die er seit Jahren bewohnt, ist weiterhin sein Heim, warm ist ihm schon, nur geht er öfter mal hungrig schlafen... auch hier gilt, wie gehabt: wenig essen, aber dafür ja auch wenig bewegen, es ist schließlich kalt draußen, dann im

3. Monat (März) kommen erste "Blumen aus der Erde gewachsen", ein Neandertaler hätte wohl gesagt:"Eine Menge eßbarer Pflanzen, Zwiebeln, Blüten, Blätter, was nicht alles eßbar ist...", dazu die steigende Zahl jagdbarer Tiere, man kann primitive Fallen stellen, auch ohne Zähne, vielleicht kannte er sogar schon das Feuer, um sein Fleisch zu garen, da sind sich die Experten auch noch nicht einig, zumindest konnte er rohes Fleisch prima mit seinem guten alten Stein zermatschen, man kann Innereien zerreißen und die Stückchen im Ganzen schlucken, ist schlecht für den Magen, aber soooo lange soll die Diät ja nicht mehr dauern, denn im

4. Monat (April) gibt´s schon wieder erste Vogeleier, Gänseblümchen oder leckeres Aas, Nachgeburten von Tieren, die er beim Werfen überrascht hat, wer weiß? Hagebutten, Hirtentäschel, Kamille, Pfefferminze, wilde Möhren, holzige Wildäpfel, all diese Pflanzen sind eßbar und durch Zerreiben und im Wasser liegenlassen oder einfach halbwegs ganz Schlucken als Nahrung tauglich. Nun naht auch schon der

5. Monat (Mai), der Wonnemonat, allerdings nicht für den Diäter, er sieht schon recht schwach aus und verliert wegen der vegetarischen und schwer verdaulichen Kost langsam an Kondition und Abwehrkräften, was auch immer er die nächsten 6 Wochen tut, er überlebt noch bis in den

6. Monat (Juni), an dessen Ende er dann verstirbt, nicht ohne vorher die weichen Fleischteile zu verputzen, von denen "der Anthropologe Erik Trinkaus von der Washington University in St. Louis im US-Bundesstaat Missouri." sprach, die hat der ärmste nämlich gefunden, neben einem ausgeweideten Tier, das von den bezahnten "Jägersmännern" für kurze Zeit verlassen wurde, weil sie im Gebüsch noch mehr Beute vermuteten In Wirklichkeit hat unser Improvisationskünstler lediglich mächtig hirschmäßigen Krach gemacht und vielleicht auch ein bißchen wie ein Eber geschnauft, wer kann es sagen? Was man nicht in den Zähnen hat, hat man eben im Gehirn oder in der Stimme... Trotzdem verstarb dieser nette Vegetarier wider Willen dann an den Verletzungen, die ihm die zwei jungen Burschen zufügten, sie fühlten sich halt zu sehr veräppelt.

Nix mit sozialem Mitgefühl.
Könnte es nicht so gewesen sein?

P.s.: wer hat eigentlich je die Behauptung aufgestellt, Bilder und Skulpturen von dicklichen, weiblichen Wesen mit Riesenbrüsten und prallen Waden, seien Fruchtbarkeitsgöttinen, die brav angebetet wurden? Nenn´s doch einer mal beim Namen: Pinup-Neandertaler! Archäologen dieser Welt: gönnt den "alten Jungs" doch auch mal was, auch wenn sie Euer Forschungsgebiet sind... und vor allem: seid bescheidener im Thesenaufstellen.
mit kollegialem Gruß,
Patrick Wilke
Jusi
11.04.2002
Zu krass hier :))
Volker ich will ein Kind von dir!!!!!!
Gerald
URL
01.04.2002
hi jungs, hier konnte man doch frueher links posten, echt fies das zu unterbinden. schoene ostergruesse :)

ciao!
gerald
Karin
URL
30.03.2002
Wie wäre es mit einer neuen Rubrik "Berühmte letzte Lügen"? --->"Morgen ist auch noch ein Tag"

Mein Beitrag zur Weltliteratur:
Es war hier quasi sozusagen -was man hier mit aller Deutlichkeit zum Ausdruck bringen muß- aufs Alleroffensichtlichste, wie mir auch von dritter Seite bestägtigt wurde, idealtypischerweise in der Tat.
Dieter Braut
URL
12.03.2002
Verbunden mit einer kreativen Aktionstendenz in meiner emanzipatorischen Koalitionsphase habe ich mit Blick auf meine systematisierte Organisationsflexibilität die Site der VSKM gefunden und dabei die echte Fluktuationsakzeleration in eine tiefe Vergangenheitskonzeption umgewandelt und dann eine machtvolle Bildungserhellung erlebt. Gefolgt von einer tiefen Identifikationstendenz in Korrelation mit einer unerschütterlichen Seinsergriffenheit erkannte ich die ambivalente Organisationsproblematik der systematisierte Motivationsstruktur
und -flexibilität und änderte sofort meine fanatische Schicksalsverantwortung.
[DA]Burnum Burnum
URL
09.03.2002
sagt nichts Burnum Burnum ist echt krass!
er war meine inspiration

greetings to all!
ignaz
05.03.2002
ignaz murmelt: Fidirallala, fidirallala
Insbesondere euer http://www.vskm.org/module/SelfChat.html hat mich sehr glücklich gemacht...

Als Zeichen meiner tiefempfundenen Dankbarkeit: Verwirrende Antworten auf eine sinnfreie Frage, neulich irgendwo aufgelesen:


WARUM ÜBERQUERTE DAS HUHN DIE STRASSE?

KINDERGÄRTNERIN:
Um auf die andere Straßenseite zu kommen.

PLATO:
Für ein bedeutenderes Gut.

KARL MARX:
Es war historisch unvermeidlich.

TIMOTHY LEARY:
Weil das der einzige Ausflug war, den das Establishment dem Huhn zugestehen wollte.

CAPTAIN JAMES T. KIRK:
Um dahin zu gehen, wo noch kein Huhn vorher war.

LOUIS FARRAKHAN:
Sehen Sie, die Straße repräsentiert den schwarzen Mann. Das Huhn "überquerte" den schwarzen Mann, um auf ihm herumzutrampeln und ihn niedrig zu halten.

MARTIN LUTHER KING, JR.:
Ich sehe eine Welt, in der alle Hühner frei sein werden, Straßen zu überqueren, ohne dass ihre Motive in Frage gestellt werden.

MOSES:
Und Gott kam vom Himmel herunter, und Er sprach zu dem Huhn "Du sollst die Straße überqueren". Und das Huhn überquerte die Straße, und es gab ein großes Gackern und Frohlocken.


SIGMUND FREUD:
Die Tatsache, sich überhaupt mit der Frage zu beschäftigen, warum das Huhn die Straße überquerte, offenbart eine unterschwellige sexuelle Unsicherheit.

BILL GATES:
Ich habe gerade das neue Huhn Office 2.0 herausgebracht, das nicht nur die Straße überqueren, sondern auch Eier legen, wichtige Dokumente verwalten und Ihren Kontostand ausgleichen wird.

CHARLES DARWIN:
Hühner wurden über eine große Zeitspanne von der Natur in der Art ausgewählt, dass sie jetzt genetisch bereit sind, Straßen zu überqueren.

BUDDHA:
Mit dieser Frage verleugnest Du Deine eigene Hühnernatur.

RALPH WALDO EMERSON:
Das Huhn überquerte die Straße nicht ... es transzendierte sie.

ERNEST HEMINGWAY:
Um zu sterben. Im Regen.

RICHARD M. NIXON:
Das Huhn hat die Straße nicht überquert. Ich wiederhole, das Huhn hat die Straße NICHT überquert.

RONALD REAGAN:
Hab ich vergessen.

BILL CLINTON:
Zu keiner, ich betone, keiner Zeit habe ich eine intime Beziehung mit diesem Huhn geführt!

ANDERSEN CONSULTING:
Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte seine dominante Markposition. Das Huhn sah sich signifikanten Herausforderungen gegenüber, die Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, um in den neuen Wettbewerbsmärkten bestehen zu können. In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Klienten hat ANDERSEN CONSULTING dem Huhn geholfen, eine physische Distributionsstrategie und Umsetzungsprozesse zu überdenken. Unter Verwendung des Geflügel-Integrationsmodells (GIM) hat ANDERSEN das Huhn unterstützt, seine Fähigkeiten, Methodologien sowie Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um alle Prozess-Resourcen und Technologien des Huhns für die Unterstützung seiner Gesamtstrategie innerhalb des Programm-Management-Rahmens auszurichten. ANDERSEN CONSULTING zog ein diverses Cross-Spektrum von Straßen-Analysten und besten Hühnern sowie ANDERSEN-Berater mit breitgefächerten Erfahrungen in der Transportindustrie heran, die in 2-tägigen Besprechungen ihr persönliches Wissenskapital, sowohl stillschweigend als auch deutlich, auf ein gemeinsames Niveau brachten und die Synergien herstellten, um das unbedingte Ziel zu erreichen, nämlich die Erarbeitung und Umsetzung eines unternehmensweiten Werterahmens innerhalb des mittleren Geflügelprozesses. Die Besprechungen fanden in einer parkähnlichen Umgebung statt, um eine wirkungsvolle Testatmosphäre zu erhalten, die auf Strategien basiert, auf die die Industrie fokussiert ist, und auf eine konsistente, klare und einzigartige Marktaussage hinausläuft.
ANDERSEN CONSULTING versetzte das Huhn in die Lage, sich zu verändern, um erfolgreicher zu werden.


(Die Interview-Liste sollte zukünftig um die Äusserungen großer Frauen der Weltgeschichte bereichert werden. Was mag Marylin M. dazu zu sagen haben? Was Sappho oder die Heilige Jungfrau?)
Alex
URL
04.03.2002
Ein Hund ist vollkommen zufrieden, wenn er einen ganz kleinen fleischlosen Rinderknochen, verschmutzt durch Sehen und Fett, die man darüber ausgegossen hat, erwischt; und doch kann dieser Knochen seinen Hunger nicht stillen. Der Löwe dagegen läßt den Schakal laufen, selbst wenn er ihm ganz nahe gekommen ist, und tötet den Elefanten. Jeder Mensch erstrebt einen Gewinn, der seinem Charakter entspricht, auch dann, wenn er in Not geraten ist.
Didi
26.02.2002
niemand ist unnütz!
(er kann ja immer noch als schlechtes Beispiel dienen)

und wenn das hier so weiter geht, kann ich nur noch resümieren, dass die Lage zwar hoffnungslos ist, aber nicht ernst.

dreimal gut gelacht - weiter so!
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