 |
Ihr Beitrag zur Weltliteratur
VSKM stellt Ihnen Raum zur Verfügung, Ihre literarisch mehr oder
weniger wertvollen Gedanken zu äußern. Hier sehen Sie, was
andere der Welt, aber vor allem uns zu sagen haben. Wenn Sie sich nach
der Lektüre dieser Texte inspiriert fühlen, ebenfalls etwas
zu schreiben, gibt es diese Gelegenheit
natürlich.
Seite 74 von 80 | Anfang | zurück | weiter |
allan
URL
01.05.2002
|
You guys rock! I do not understand what you guys are all about.
|
Lele
29.04.2002
|
Hallo zusammen,
ist echt ulkig hier!Voll witzig!!!
Grüsse von Lele
|
Patrick
URL
26.04.2002
|
Ein Wissenschaftler aus den Staaten hat behauptet, weil ein Neandertaler vor 200.000 Jahren ohne Zähne noch "mindestens ein paar Monate gelebt haben" soll, hätte es damals wahrscheinlich Nächstenliebe gegeben, die seine Kumpels veranlaßte, ihn durchzufüttern. Ich als Bio-studiumabbrecher, weiß es besser!!!
Dieser Artikel ist, so wie er da steht
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,156489,00.html
unlogisch. Wer auch immer dafür verantwortlich ist, hat unsauber recherchiert oder Informationen weggelassen. Warum soll es ein Indiz für das Überlassen von weichen Fleischteilen oder andere Hilfestellung durch Artgenossen sein, nur weil die "Person" noch mindestens einige Monate gelebt hat? Ich kenne Menschen, die essen gar kein Fleisch ( das heißt dann Veganer, wie man weiß... ), und die überleben mehrere Jahre. Also, warum kann der Neandertaler nicht ein paar Monate ohne Zähne von zerdrückten Früchten und Pilzen und Aas und Würmern gelebt haben? Diese Frage wird im Artikel nicht gestellt. Sehr unkritisch, meiner Meinung nach.
Hier mein Diätplan "Zahnloses Überleben für mindestens 6 Monate":
1. Monat (z.B. Januar, Zähne sind schon alle ausgefallen) Versuchsperson ernährt sich schon seit einem Jahr (seitdem die Zähne reihenweise ausfallen) von Käfern, Würmern und Vogeleiern. Dazu trinkt er Ziegenmilch oder Milch anderer erlegter Muttertiere. Im Winter hat er es allerdings etwas schwerer, da fängt er kleine Tiere und ißt ihre Eingeweide, trinkt ihr Blut und zerquetscht ihr Fleisch mit seinem Lieblingsstein (Steine gab´s da schon), manchmal lutscht er auch schon vor Hunger an der Rinde junger Bäume (Birken z.B., soll ja süß schmecken sowas), außerdem kann er den Mageninhalt erschlagener Tiere schlürfen. Trotzdem, im
2. Monat (Februar) sieht er schon etwas mager aus. Aber die Höhle, die er seit Jahren bewohnt, ist weiterhin sein Heim, warm ist ihm schon, nur geht er öfter mal hungrig schlafen... auch hier gilt, wie gehabt: wenig essen, aber dafür ja auch wenig bewegen, es ist schließlich kalt draußen, dann im
3. Monat (März) kommen erste "Blumen aus der Erde gewachsen", ein Neandertaler hätte wohl gesagt:"Eine Menge eßbarer Pflanzen, Zwiebeln, Blüten, Blätter, was nicht alles eßbar ist...", dazu die steigende Zahl jagdbarer Tiere, man kann primitive Fallen stellen, auch ohne Zähne, vielleicht kannte er sogar schon das Feuer, um sein Fleisch zu garen, da sind sich die Experten auch noch nicht einig, zumindest konnte er rohes Fleisch prima mit seinem guten alten Stein zermatschen, man kann Innereien zerreißen und die Stückchen im Ganzen schlucken, ist schlecht für den Magen, aber soooo lange soll die Diät ja nicht mehr dauern, denn im
4. Monat (April) gibt´s schon wieder erste Vogeleier, Gänseblümchen oder leckeres Aas, Nachgeburten von Tieren, die er beim Werfen überrascht hat, wer weiß? Hagebutten, Hirtentäschel, Kamille, Pfefferminze, wilde Möhren, holzige Wildäpfel, all diese Pflanzen sind eßbar und durch Zerreiben und im Wasser liegenlassen oder einfach halbwegs ganz Schlucken als Nahrung tauglich. Nun naht auch schon der
5. Monat (Mai), der Wonnemonat, allerdings nicht für den Diäter, er sieht schon recht schwach aus und verliert wegen der vegetarischen und schwer verdaulichen Kost langsam an Kondition und Abwehrkräften, was auch immer er die nächsten 6 Wochen tut, er überlebt noch bis in den
6. Monat (Juni), an dessen Ende er dann verstirbt, nicht ohne vorher die weichen Fleischteile zu verputzen, von denen "der Anthropologe Erik Trinkaus von der Washington University in St. Louis im US-Bundesstaat Missouri." sprach, die hat der ärmste nämlich gefunden, neben einem ausgeweideten Tier, das von den bezahnten "Jägersmännern" für kurze Zeit verlassen wurde, weil sie im Gebüsch noch mehr Beute vermuteten In Wirklichkeit hat unser Improvisationskünstler lediglich mächtig hirschmäßigen Krach gemacht und vielleicht auch ein bißchen wie ein Eber geschnauft, wer kann es sagen? Was man nicht in den Zähnen hat, hat man eben im Gehirn oder in der Stimme... Trotzdem verstarb dieser nette Vegetarier wider Willen dann an den Verletzungen, die ihm die zwei jungen Burschen zufügten, sie fühlten sich halt zu sehr veräppelt.
Nix mit sozialem Mitgefühl.
Könnte es nicht so gewesen sein?
P.s.: wer hat eigentlich je die Behauptung aufgestellt, Bilder und Skulpturen von dicklichen, weiblichen Wesen mit Riesenbrüsten und prallen Waden, seien Fruchtbarkeitsgöttinen, die brav angebetet wurden? Nenn´s doch einer mal beim Namen: Pinup-Neandertaler! Archäologen dieser Welt: gönnt den "alten Jungs" doch auch mal was, auch wenn sie Euer Forschungsgebiet sind... und vor allem: seid bescheidener im Thesenaufstellen.
mit kollegialem Gruß,
Patrick Wilke
|
Jusi
11.04.2002
|
Zu krass hier :))
Volker ich will ein Kind von dir!!!!!!
|
Gerald
URL
01.04.2002
|
hi jungs, hier konnte man doch frueher links posten, echt fies das zu unterbinden. schoene ostergruesse :)
ciao!
gerald
|
Karin
URL
30.03.2002
|
Wie wäre es mit einer neuen Rubrik "Berühmte letzte Lügen"? --->"Morgen ist auch noch ein Tag"
Mein Beitrag zur Weltliteratur:
Es war hier quasi sozusagen -was man hier mit aller Deutlichkeit zum Ausdruck bringen muß- aufs Alleroffensichtlichste, wie mir auch von dritter Seite bestägtigt wurde, idealtypischerweise in der Tat.
|
Dieter Braut
URL
12.03.2002
|
Verbunden mit einer kreativen Aktionstendenz in meiner emanzipatorischen Koalitionsphase habe ich mit Blick auf meine systematisierte Organisationsflexibilität die Site der VSKM gefunden und dabei die echte Fluktuationsakzeleration in eine tiefe Vergangenheitskonzeption umgewandelt und dann eine machtvolle Bildungserhellung erlebt. Gefolgt von einer tiefen Identifikationstendenz in Korrelation mit einer unerschütterlichen Seinsergriffenheit erkannte ich die ambivalente Organisationsproblematik der systematisierte Motivationsstruktur
und -flexibilität und änderte sofort meine fanatische Schicksalsverantwortung.
|
[DA]Burnum Burnum
URL
09.03.2002
|
sagt nichts Burnum Burnum ist echt krass!
er war meine inspiration
greetings to all!
|
ignaz
05.03.2002
|
ignaz murmelt: Fidirallala, fidirallala
Insbesondere euer http://www.vskm.org/module/SelfChat.html hat mich sehr glücklich gemacht...
Als Zeichen meiner tiefempfundenen Dankbarkeit: Verwirrende Antworten auf eine sinnfreie Frage, neulich irgendwo aufgelesen:
WARUM ÜBERQUERTE DAS HUHN DIE STRASSE?
KINDERGÄRTNERIN:
Um auf die andere Straßenseite zu kommen.
PLATO:
Für ein bedeutenderes Gut.
KARL MARX:
Es war historisch unvermeidlich.
TIMOTHY LEARY:
Weil das der einzige Ausflug war, den das Establishment dem Huhn zugestehen wollte.
CAPTAIN JAMES T. KIRK:
Um dahin zu gehen, wo noch kein Huhn vorher war.
LOUIS FARRAKHAN:
Sehen Sie, die Straße repräsentiert den schwarzen Mann. Das Huhn "überquerte" den schwarzen Mann, um auf ihm herumzutrampeln und ihn niedrig zu halten.
MARTIN LUTHER KING, JR.:
Ich sehe eine Welt, in der alle Hühner frei sein werden, Straßen zu überqueren, ohne dass ihre Motive in Frage gestellt werden.
MOSES:
Und Gott kam vom Himmel herunter, und Er sprach zu dem Huhn "Du sollst die Straße überqueren". Und das Huhn überquerte die Straße, und es gab ein großes Gackern und Frohlocken.
SIGMUND FREUD:
Die Tatsache, sich überhaupt mit der Frage zu beschäftigen, warum das Huhn die Straße überquerte, offenbart eine unterschwellige sexuelle Unsicherheit.
BILL GATES:
Ich habe gerade das neue Huhn Office 2.0 herausgebracht, das nicht nur die Straße überqueren, sondern auch Eier legen, wichtige Dokumente verwalten und Ihren Kontostand ausgleichen wird.
CHARLES DARWIN:
Hühner wurden über eine große Zeitspanne von der Natur in der Art ausgewählt, dass sie jetzt genetisch bereit sind, Straßen zu überqueren.
BUDDHA:
Mit dieser Frage verleugnest Du Deine eigene Hühnernatur.
RALPH WALDO EMERSON:
Das Huhn überquerte die Straße nicht ... es transzendierte sie.
ERNEST HEMINGWAY:
Um zu sterben. Im Regen.
RICHARD M. NIXON:
Das Huhn hat die Straße nicht überquert. Ich wiederhole, das Huhn hat die Straße NICHT überquert.
RONALD REAGAN:
Hab ich vergessen.
BILL CLINTON:
Zu keiner, ich betone, keiner Zeit habe ich eine intime Beziehung mit diesem Huhn geführt!
ANDERSEN CONSULTING:
Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte seine dominante Markposition. Das Huhn sah sich signifikanten Herausforderungen gegenüber, die Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, um in den neuen Wettbewerbsmärkten bestehen zu können. In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Klienten hat ANDERSEN CONSULTING dem Huhn geholfen, eine physische Distributionsstrategie und Umsetzungsprozesse zu überdenken. Unter Verwendung des Geflügel-Integrationsmodells (GIM) hat ANDERSEN das Huhn unterstützt, seine Fähigkeiten, Methodologien sowie Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um alle Prozess-Resourcen und Technologien des Huhns für die Unterstützung seiner Gesamtstrategie innerhalb des Programm-Management-Rahmens auszurichten. ANDERSEN CONSULTING zog ein diverses Cross-Spektrum von Straßen-Analysten und besten Hühnern sowie ANDERSEN-Berater mit breitgefächerten Erfahrungen in der Transportindustrie heran, die in 2-tägigen Besprechungen ihr persönliches Wissenskapital, sowohl stillschweigend als auch deutlich, auf ein gemeinsames Niveau brachten und die Synergien herstellten, um das unbedingte Ziel zu erreichen, nämlich die Erarbeitung und Umsetzung eines unternehmensweiten Werterahmens innerhalb des mittleren Geflügelprozesses. Die Besprechungen fanden in einer parkähnlichen Umgebung statt, um eine wirkungsvolle Testatmosphäre zu erhalten, die auf Strategien basiert, auf die die Industrie fokussiert ist, und auf eine konsistente, klare und einzigartige Marktaussage hinausläuft.
ANDERSEN CONSULTING versetzte das Huhn in die Lage, sich zu verändern, um erfolgreicher zu werden.
(Die Interview-Liste sollte zukünftig um die Äusserungen großer Frauen der Weltgeschichte bereichert werden. Was mag Marylin M. dazu zu sagen haben? Was Sappho oder die Heilige Jungfrau?)
|
Alex
URL
04.03.2002
|
Ein Hund ist vollkommen zufrieden, wenn er einen ganz kleinen fleischlosen Rinderknochen, verschmutzt durch Sehen und Fett, die man darüber ausgegossen hat, erwischt; und doch kann dieser Knochen seinen Hunger nicht stillen. Der Löwe dagegen läßt den Schakal laufen, selbst wenn er ihm ganz nahe gekommen ist, und tötet den Elefanten. Jeder Mensch erstrebt einen Gewinn, der seinem Charakter entspricht, auch dann, wenn er in Not geraten ist.
|
Didi
26.02.2002
|
niemand ist unnütz!
(er kann ja immer noch als schlechtes Beispiel dienen)
und wenn das hier so weiter geht, kann ich nur noch resümieren, dass die Lage zwar hoffnungslos ist, aber nicht ernst.
dreimal gut gelacht - weiter so!
|
http://(*__*)-_-..MRS_@ndrogyn.com
URL
23.02.2002
|
habe noch ne 2te mail an*1m2.de_______-_-____1kg.de_@1-0.info* erhalten, die an w.m.@vskm.org gedacht war
6ruß
6
|
Jörn Tornow
URL
21.02.2002
|
Hab echt gelacht...weiter so!
|
Nightspell
URL
20.02.2002
|
DIE weltliteratur... eine philosophie an sich... blablabla, NEIN! sowas will kein arsch hören!
also, mal konkret: wenn man auf diese Seite nicht aus zufall stoßen würde, dann würde man sagen, dass das keiner braucht. jedoch durch dieses unauffällige, unaufdringliche, werbefreie (toitoitoi) aufdringen dieser page, kann ich einfach nur ganz kurz, aber sicher doch, ganz, ganz kurz sagen: EINFACH NUR SUPER DIESE PAGE!
|
mutschos
12.02.2002
|
Hallo! Ich bin gerade hier "durchgesurft" - tolle Seite.
Euer Angebot im Internet hat mich total supi intressiert!Ich finde sie sehr interessant und entspannend!
Ich bedanke mich für die tollen Informationen!
Wie wäre es mal mit etwas "ganz anderem"? Mir ist neulich diese Seite aufgefallen: www.superkrebs.de.vu . Und ich muss schon sagen: sehr originell.
|
Christian
URL
29.01.2002
|
Ich halte mit Helge Schneider:
Ein Rabe ging im Feld spazieren - da fiel der Weizen um.
|
cat
15.01.2002
|
der Antigravitationsgenerator:
Nach den *wasweißich*-gesetzen landet eine fallende katze immer auf den füßen, IMMER!
Nach Murphy´s Gesetzen landet ein fallendes Butterbrot immer auf der bestrichenen Seite, IMMER.
Um der erdanziehung zu trotzen, bindet man also einfach einer katze ein butterbrot (bestrichene seite nach außen) auf den rücken und schmeißt die beiden vom tisch (o.ä.). gelten die o.g. gesetze, müsste das ganze 30 cm über dem boden anhalten und sich im kreis drehen!
GENIAL!
|
malo
URL
14.01.2002
|
Man sagt, die Schafe gingen aus Dummheit widerstandslos zur Schlachtbank.
Bei 9999 Schafen ist es Dummheit,
bei einem ist es Stolz.
Es könnte mit Widerstand nichts ändern.
Es setzt einen Huf vor den anderen
und bewahrt seine Würde.
|
vic
URL
20.12.2001
|
Der Kreis
Reißt mit Krallen, stößt deine Zähne,
mit grausiger Wucht in das klebrige Fleisch
sprudelnd verbrennt dich das quellende Rot,
sterbend erbebt die staubige Mähne.
Beglotzt dich mit durstigen, lauernden Augen,
starrst mit verdorrten Pupillen ins Nichts,
greifst dann den Kopf mit Händen und windest ihn,
drehst deinen Schädel, bis krachend er und erlösend zerbricht.
Hörst du den Vogel nicht?
Der mit dampfendem Jauchzen aus trunkener Kehle
dir lang ersehnte Freiheit verspricht,
sein tänzelndes Lied, wie frei und wie trotzig er nur für dich singt?
Bist blind für den Falter, der sich so leicht,
mit versengten Flügeln zwar,
der tönenden Sonne, dem wärmenden Feuer
des nahenden Tages entgegenschwingt?
Als triebe nicht mehr der alte Traum dir durch
das Bein, wie einst,
den Sphärenklang willst du nicht endlich hören?
Mag dir auch noch der Mut ein wenig fehlen,
das Ewige, das Licht, die Liebe
in einem Atemzug mir zu beschwören.
Schmeckst wohl die lichte Süße,
das unbeschwerte Taumeln
wie eine Träne nur?
So bleibt ein wenig Schmerz, ein wenig Hass,
wie eine zuckrig feuchte Spur in dir zurück.
Noch windest du dich
rekelst wie ein Wurm dich in dem Kreis
Hast du vergessen, das ein einzig wohlgewählter Schritt
Mit einem Mal dich von den Ufern reißt?
Einst hast dus doch gefühlt,
warst hungrig, einen Flügelschlag zu tun
das Salz der See zu schmecken.
Glaubst du,
dass es dich ergreift, willenlos zerwühlt?
Willst du das Licht nicht endlich sehn, die Winde atmen,
die Welt, den Glanz, den Schauer feierlich entdecken?
Wolltst du nicht fliegen?
Blind und taub, ermattet lahm fällst du zu meinen Füßen.
Der Kreis zerstaubt, die Zeit verliert sich endlich nun...
Die Linie, kreiden, von Kinderhand gemalt, zu überwinden,
Wie leicht wär es gewesen, diesen ersten Schritt zu tun.
weitere geschichten sowie photos und design gibts unter http://www.vh-presents.de
|
http://(*__*)-_-..ARtist_or@lsex.info
URL
19.12.2001
|
ach ja: resonanz bitte auch in mein 6b ->url = 1kg.de
*__frohes 7est__*
Ps: den luxus mit @domain leisten sich die größten de webprovider, wobei der oralsex.info- provider heraussticht. A) kein 6content erlaubt, und eine Marke für oralsex?
|
http://(*__*)-_-..ARtist_or@lsex.info
URL
19.12.2001
|
der begriff @domain ist nicht möglich ,da eine domain kein @ enthalten kann. Neu: AT-@ddress(.info).
http://(*__*)-_-6_artistic_6reatings_from_the_master_of_the_6reatest_artquantity_named_T.@lkmaster.com
ohne lücke funktionabel!!!!!!!
|
Marcel Reicher Ranicki
URL
07.12.2001
|
ßehr gut. dieße Seite verdient den Nobellpreiß weit mehr als Günter Graß. Natürlich nurr, wenn ßich die Schöpferr dießer ßeite ehrrfurchtßvoll vorr mir ferbäugen. Günter Graß tath dieß ja schließlisch auch nicht. Isch wünsche ihnen allen viel Amüsemong beim leßen dieser ßeite. und denken ßie immer daran: Ein Buch muß man leßen: Daß Telefonbuch, ein großes, und wichtigeß Buch.
|
creisi
URL
02.12.2001
|
Was ich so gut finde an Eurem Chat:
- nette Leute
- kein Stress mit Lesen und Schreiben
- nicht überlaufen
- ich verstehe alles, muss nie nachfragen
Was ich weniger gut dabei finde ist, dass, wenn ich doch mal nachfrage, ich einfach nie eine Antwort kriege.
Aber im Ernst, viele gute Ideen hier, die toll umgesetzt sind.
Gruss
creisi
|
http://1-0.info@androgyn.info
URL
23.11.2001
|
eine Korrektur sei mir noch erlaubt
http://Sign_in->art@guestbook.2.tt/
______\\\\\!!!///_______
_________( ô ô )_______
http://__ooO-(_)-Ooo___artist@1-0.info
....................6....................
|
address-design.com
URL
23.11.2001
|
http://Sign_in->art@guestbook.2.tt/
______\\\\\!!!///_______
________( ô ô )_______
http://__ooO-(_)-Ooo___artist@-.2.tt
....................6....................
*7rohes 7est*
|
Seite 74 von 80 | Anfang | zurück | weiter |
|